Lyrik

Buchstaben machen Worte . Worte reihen sich aneinander . SatzZeychen trennen und binden – Buchstaben Worte getrennt und gebunden ergeben Texte . Frisch verwoben gibt es dann Lyriq . Engmaschige Texte verweben sich mit Gedanken . Mit kurzen grobmaschigen Texten können Leser oft nicht fiel anfangen . Also wozu Lyriq ? ist Hier die Frage . Lyriq macht Sinn . Zum Beispiel unSinn . macht Sinn . Buchstaben werden künstlich verqnappt , qwasi verkünstlert . Dadurch entsteht Sprachmangel , der zum Handeln zwingt . In Texten gefesselte Leser müssen sich befreihn . Satzzeychen werden über Bord geworfen das Denken wird von Text befreiht

Lyriq ist praqtisch . Leser müssen nicht so viel wissen , können beim Lesen andere Dinge tun , haben nicht so viel zu lesen . Im Denken findet sich plötzlich mehr Platz fyr näue Dinge . Die Texte werden nicht ins Denken verwoben . Lyriq kennt den unbekannten Raum hinter den Buchstaben und bewohnt ihn nicht . Satt an SatzZeychen läßt Lyriq keinen Hunger zurükk . Aufgelesener Wortsalat schmekkt immer lekker !

Deshalb also Lyriq – zum Lesen , Lösen und Lassen . Zum losLesen . Hier , Jetzt & Sofort !

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